Viele Krankheiten, die wir haben, werden von Bakterien verursacht. Ein besonders schlimmer Husten zum Beispiel. Oder auch eine Bindehautentzündung, die richtig schlimm jucken kann.
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Keime, die gegen Antibiotika resistent sind. Ihnen schadet der Wirkstoff nicht mehr, da sie sich an ihn gewöhnt haben. Foto: -
Aber auch eine Blutvergiftung, an der man sterben kann. Wenn der Körper es selbst nicht schafft, die Bakterien zu besiegen, dann verschreibt der Arzt meistens Antibiotika. Das sind Medikamente, die Bakterien abtöten. Nimmt man sie, wird man deshalb oft schnell wieder gesund. Es gibt in unserem Körper allerdings auch viele gute Bakterien, denen diese Medikamente ebenfalls schaden. Deshalb sollte man Antibiotika nicht leichtfertig nehmen. Gerade bei schlimmen Krankheiten sind sie aber sehr wichtige Arzneimittel. Deshalb machen sich viele Ärzte und Politiker Sorgen: Denn manche Antibiotika, die seit Jahrzehnten gut geholfen haben, wirken heute nicht mehr so gut wie früher. Das liegt daran, dass die Bakterien sich an die Medikamente gewöhnt haben – sie sterben nicht mehr, wenn sie damit in Kontakt kommen. Man nennt das Resistenz.