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Ein Mann auf einem Pferd, ein Soldat, der mit seinem scharfen Schwert seinen warmen Umhang durchschneidet und den einen Teil einem armen, frierenden Mann gibt: Das ist die Geschichte, die man sich seit langer Zeit über den heiligen Martin erzählt. Ob sie sich wirklich so zugetragen hat oder nicht, ist gar nicht so wichtig. Wichtiger ist, was wir daraus lernen können: Wenn wir viel haben, dann sollen wir mit denen teilen, die nicht so viel haben. Das ist gar nicht schwer, und bestimmt hast du schon oft geteilt. Dein Pausenbrot oder Süßes. Vielleicht hast du auch schon Spielzeug abgegeben, an ärmere Kinder, weil du weißt, dass du am Geburtstag oder zu Weihnachten wieder neues Spielzeug bekommst. Bevor du teilen kannst, musst du die Welt um dich herum gut beobachten. Nur dann siehst du, wer deine Hilfe braucht. Im Moment kommen viele Kinder aus fernen Ländern nach Deutschland, weil in ihrer Heimat Krieg herrscht. Sie haben oft gar nichts mitnehmen können von ihren Kleidern oder ihrem Spielzeug. Mit ihnen zu teilen – das würde der heilige Martin ziemlich gut finden. Und du wirst merken: Etwas abzugeben, macht Spaß, denn der Beschenkte freut sich total.
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