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Wenn wir einatmen, gelangt die Luft über die Luftröhre in die Lunge und damit die unteren Atemwege, die Bronchien. Dort filtern Lungenbläschen das Gute und Schlechte aus der Luft. Schlecht sind beispielsweise krankmachende Bakterien, die von kleinen, feinen Härchen wieder rausgeschoben werden. Bei Asthma sind die Bronchien dauerhaft entzündet, wodurch sie sich verengen. Eingeatmete Luft kann nicht mehr gut wieder ausgeatmet werden, deswegen fällt auch das Wiedereinatmen schwerer. Dadurch kriegen Menschen mit Asthma oft schlecht Luft. Beim Ausatmen hört man oft ein komisches, quietschendes Geräusch, die Betroffenen müssen viel husten. Die Beschwerden kommen ganz plötzlich und gehen wieder weg – das nennt man Asthmaanfall. Wenn jemand allergisch auf bestimmte Pflanzen (wie beim Heuschnupfen) oder Tiere reagiert, kann sich daraus Asthma entwickeln. Schon Babys können Asthma bekommen, jedes zehnte Schulkind leidet darunter. Die gute Nachricht: Oft verschwindet die Krankheit, bis man erwachsen ist. Asthma lässt sich mit Sprays gut behandeln. Sie sorgen dafür, dass man wieder leichter und besser atmen kann. Gerade für Menschen mit Asthma ist Sport sehr hilfreich, weil Bewegung die Lunge fit macht.
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