Erklär's mir: Was macht ein Model?

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Früher gab es Anziehpuppen, die die Franzosen Mannequin nannten: An ihnen zeigten Schneider ihren Kunden, welche neuen Kleider sie für sie entworfen hatten. Doch das reichte bald nicht mehr: Man wollte auch sehen, wie die Kleider aussahen, wenn man sich darin bewegte. Also zogen sich Mitarbeiterinnen oder gar Töchter der Kundinnen die Kleider an und gingen mit ihnen auf und ab. Damit war der Laufsteg entstanden, und aus dem Mannequin als Modellpuppe wurde ein regelrechter Beruf, der heute vor allem mit dem englischen Wort Model verbunden wird. Es ist nach wie vor ein Traumberuf, in dem freilich nur wenige richtig Erfolg haben. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch Fotografen: Sie machen die Bilder, auf denen die Models die neue Mode vorstellen. Dahinter steckt viel langwierige Arbeit, aber auch der Zwang, den Ansprüchen der Modemacher an Aussehen und Körpergestalt (derzeit möglichst dünn) zu folgen.
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