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Fisch zu essen ist gesund. Die Stoffe, die in Fisch enthalten sind, sind zum Beispiel gut für das Herz und das Gehirn. Doch bevor der Fisch auf dem Tisch landet, muss er gefangen werden. In manchen Gebieten der Meere haben die Menschen in der Vergangenheit allerdings viel zu viele Fische gefangen – und sie tun das auch heute noch. Deshalb sind manche Fischarten bedroht. Sie können nicht schnell genug Nachwuchs bekommen und drohen deshalb auszusterben. Solche Gebiete in den Meeren bezeichnet man als überfischt. Die Länder, die am meisten Fische fangen, haben zwar festgelegt, wie viel Fische getötet werden dürfen. Weil diese Regeln freiwillig sind, halten sich aber nicht alle daran. Deshalb sollte jeder, der Fisch kauft, darauf achten, wo dieser gefangen wurde. Es gibt Ratgeber von Umweltschutzorganisationen wie zum Beispiel Greenpeace, die erklären, welche Fische man besser nicht einkaufen sollte.
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