Erklär's mir: Was ist Überfischung?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Fisch zu essen ist gesund. Die Stoffe, die in Fisch enthalten sind, sind zum Beispiel gut für das Herz und das Gehirn. Doch bevor der Fisch auf dem Tisch landet, muss er gefangen werden. In manchen Gebieten der Meere haben die Menschen in der Vergangenheit allerdings viel zu viele Fische gefangen – und sie tun das auch heute noch. Deshalb sind manche Fischarten bedroht. Sie können nicht schnell genug Nachwuchs bekommen und drohen deshalb auszusterben. Solche Gebiete in den Meeren bezeichnet man als überfischt. Die Länder, die am meisten Fische fangen, haben zwar festgelegt, wie viel Fische getötet werden dürfen. Weil diese Regeln freiwillig sind, halten sich aber nicht alle daran. Deshalb sollte jeder, der Fisch kauft, darauf achten, wo dieser gefangen wurde. Es gibt Ratgeber von Umweltschutzorganisationen wie zum Beispiel Greenpeace, die erklären, welche Fische man besser nicht einkaufen sollte.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel