Account/Login

Erklär's mir: Was ist stottern?

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Im Kindergarten oder der Grundschule hat wahrscheinlich jeder von euch schon mal ein Kind erlebt, das stottert – statt "Polizei" sagt es zum Beispiel "P-p-p-p-polizei" oder "Pooooooolizei" oder "Po-po-po-po-po-polizei". Und wenn dann alle lachen, schämt es sich und würde am liebsten gar nichts mehr reden. Warum manche Leute Buchstaben und Silben so komisch wiederholen oder in die Länge ziehen müssen, wissen die Forscher immer noch nicht genau. Stottern fängt immer vor dem 12. Lebensjahr an, oft schon im dritten oder vierten, und geht bis zur Pubertät meistens wieder weg. Aber bei einem von 100 der Älteren bleibt es. Wenn der dann auch noch König ist wie in unserem Film, ist es natürlich besonders peinlich. König George VI. hat es aber geschafft, sein Stottern zu überwinden. Nicht nur im Film.

Ressort: Erklär's mir

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel