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Rassisten gehen davon aus, dass man die Menschen in verschiedene Rassen einteilen kann. Zumeist glauben die Rassisten, sie gehörten einer besseren und wertvolleren Rasse an als die meisten anderen Menschen. Das nennt man Rassismus. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs hatte der Rassismus schreckliche Folgen. Der damalige Politiker Adolf Hitler behauptete, die Angehörigen der jüdischen Religion seien eine Rasse – und zwar eine minderwertige. Er wollte sie vernichten. Sechs Millionen Menschen – auch viele Kinder – wurden umgebracht, weil sie Juden waren. In der Geschichte der Menschheit war das der Rassismus mit den schlimmsten Auswirkungen. Aber auch in den USA gab es Rassismus. Dort glaubten die Menschen mit weißer Haut lange Zeit, dass die mit dunkler Haut weniger wertvoll sind als die Weißen. Menschen mit schwarzer Haut mussten für die Weißen arbeiten, ohne dafür bezahlt zu werden. Die Weißen durften sie auch schlagen und sogar verkaufen. Oft wurden schwarze Kinder von ihren Eltern getrennt, weil die Weißen sie an andere verkauften. Heute weiß man, dass das nicht richtig war. Weiße und schwarze Menschen sind in den USA inzwischen gleichberechtigt. Heute ist sogar ein Mann mit dunkler Hautfarbe Chef der USA: Präsident Barack Obama. Wissenschaftler sagen heute, dass es gar keine verschiedenen Menschenrassen gibt.
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