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Methan ist ein Gas, also ein Stoff, den man nicht sehen oder fühlen kann. Er entsteht zum Beispiel im Magen von Rindern. Wenn Kühe rülpsen oder pupsen, stoßen sie das Gas aus. Weil Methan nicht riecht, könnte man eigentlich denken, dass das Gas den Menschen nichts ausmacht. Aber Methan bewirkt, dass der Klimawandel schneller vorangeht. Je mehr Methan in die Luft ausgestoßen wird, umso schneller könnte sich die Erde erwärmen. Methan ist stärker als zum Beispiel der Stoff, den Autos in die Luft pusten. Deshalb sollte man, wenn man die Umwelt schützen will, auch nicht so oft Rindfleisch essen. Methan kommt aber auch in der Erde vor. Im Meeresboden in Sibirien haben Forscher gerade viel mehr von dem Gas entdeckt, als sie dort vermutet haben.
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