Erklär's mir: Was ist Magnetismus?

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Vielleicht habt ihr auch zu Hause einen Kühlschrank, an den eure Eltern Zettel und Fotos hängen. Festgepinnt werden sie meist mit kleinen Metallstücken, mit Magneten. Die haften nämlich auf anderem Metall. Magnete haben immer zwei Enden, die Nord- und Südpol genannt werden. Wenn man einen Magneten auch nur in die Nähe eines anderen bringt, zieht der Nordpol des einen den Südpol des anderen an. Gleiche Pole stoßen sich dagegen ab. Hinter dieser unsichtbaren Kraft steckt das Magnetfeld. Auch die Erde ist magnetisch, sie hat nicht nur einen geografischen Nord- und Südpol, sondern auch einen magnetischen. Und sie hat ein Magnetfeld. Zugvögel können es wahrnehmen. Es hilft ihnen, sich zu Orientieren. Auch der Mensch nutzt das Magnetfeld der Erde: Eine magnetische Kompassnadel zeigt immer nach Norden – und weist so den Weg. Das Erdmagnetfeld beschützt uns auch. Denn von der Sonne und aus dem All sausen elektrisch aufgeladene Teilchen in Richtung Erde, die das Leben hier gefährden würden. Doch das Magnetfeld lenkt sie einfach um die Erde herum.

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