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Bevor man Krabben essen kann, muss man sie schälen. Das heißt, man muss ihren Panzer abziehen. Das ist eine mühsame Handarbeit. Sie heißt Krabbenpulen. Da Unternehmen für die Arbeit in Deutschland mehr bezahlen müssten als im Ausland, fahren sie die Krabben in ärmere Länder wie Marokko, wo Menschen für weniger Geld Krabbenpulen. Dann fährt man die Krabben wieder nach Deutschland. Das ist schlecht für die Umwelt und kostet die Unternehmen immer mehr Geld. Deswegen eröffnete 2010 in Norddeutschland die erste große Fabrik, in der eine Maschine die Krabben schälte. Das war aber auch teuer, die Fabrik musste wieder schließen.
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