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Tauchen im Schwimmbad ist ziemlich einfach. Luft anhalten, Kopf unter Wasser, fertig. Wer nicht mehr kann, taucht einfach wieder auf. Wer länger unter Wasser bleiben will, schnallt sich eine Druckluftflasche auf den Rücken, damit er unter Wasser atmen kann. Tauchen im Baggersee oder in der Südsee ist schon etwas schwieriger als im Schwimmbad. Richtig gefährlich wird es, wenn Taucher Höhlen erforschen, die mit Wasser gefüllt sind: Wenn sie Probleme bekommen, können sie nicht einfach auftauchen. Weil es dunkel ist und weil das Wasser manchmal schmutzig ist, sehen sie oft nicht mal, wo der Ausgang ist. Höhlentaucher spannen deshalb ein Seil, das ihnen den Rückweg zeigt. Passieren kann trotzdem immer etwas. Höhlentaucher wissen, dass sie etwas Gefährliches machen. Die Welt der Höhlen ist für sie aber so faszinierend, dass sie trotzdem tauchen.
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