Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Du kennst das bestimmt: Wenn du mit deiner Mannschaft ein Fußballspiel hast, du an einem Schwimmwettkampf teilnimmst oder an irgendeinem anderen Wettbewerb, dann willst du sicher auch gerne gewinnen. So geht es eigentlich jedem. Aber auch wenn du unbedingt gewinnen möchtest, gibt es Regeln. Zum Beispiel solltest du auf dem Fußballplatz deinen Gegner nicht böse foulen. Das nennt sich Fairness. Aber Fairness ist nicht nur, wenn du deinem Gegner nicht absichtlich weh tust. Miroslav Klose zum Beispiel ist ein sehr fairer Spieler. In seinem jüngsten Spiel hat er ein Tor mit der Hand erzielt. Der Schiedsrichter hat das nicht bemerkt und die Mannschaft wäre beinahe mit 1:0 in Führung gegangen. Doch Miroslav Klose hat dem Schiedsrichter die Wahrheit gesagt. Das ist sehr fair. Die meisten Fußballspieler handeln anders. Ein sehr berühmtes Beispiel ist der frühere argentinische Fußballspieler Diego Maradona. Bei der Weltmeisterschaft 1986 hat der nämlich auch ein Tor mit der Hand gemacht, dem Schiedsrichter aber nichts verraten. Diego Maradona hat sich dafür nicht entschuldigt, er hat seine Hand sogar "Die Hand Gottes" genannt. Erst sehr viele Jahre später hat er gesagt, dass es ihm leidtue. Das hat wirklich gar nichts mit Fairness zu tun. Eins steht aber fest: Wenn du ein Spiel fair gewinnst, dann fühlst du dich am Ende viel besser, als wenn du unfair gespielt hast.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ