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Vor 400 Jahren dachte man noch, die Sterne unseres Nachthimmels würden sich nie verändern. Der Forscher Johannes Keppler entdeckte dann jedoch eine Supernova und fand damit heraus, dass sich auch die Sterne verändern. Aber was ist eine Supernova? Die Sterne sind weit entfernte Sonnen. Und jede Sonne leuchtet, weil sie riesengroß und schwer ist und eine ungeheuere Energie abstrahlt. Nach Millionen von Jahren lässt ihre Energie jedoch nach. Selbst eine Sonne stirbt irgendwann. Sie erlischt jedoch nicht einfach, sondern sackt in sich zusammen und explodiert dann: Eine Supernova entsteht. Eine Sonne kann zu ihrem Ende so hell strahlen wie Millionen ihrer Schwestern zusammen. So eine helle Supernova strahlt allerdings nicht lange. Nach wenigen Tagen ist das Schauspiel beendet. Diese sterbenden Sonnen sind – im Vergleich zur Zahl der Sterne – nur sehr selten zu sehen. Mit modernen Geräten kann man heute aber weit ins All schauen und so beobachten Forscher dennoch 500 Supernovae (so heißt die Mehrzahl) im Jahr.
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