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Die Posaune gehört zur Familie der Blechblasinstrumente, wie die Trompete oder die Tuba. Um einen Ton zu erzeugen, pustet man in das Mundstück. Man braucht viel Luft, damit am Ende des Instruments, dem Schalltrichter, Töne herauskommen. In der Bibel steht, dass beim Spiel der Posaunen die Mauern um die Stadt Jericho eingestürzt sind. Das ist wohl etwas übertrieben, aber auf einer Posaune kann man wirklich sehr laut spielen. Im Orchester erklingt sie deshalb immer an den kräftigen Stellen. Außerdem wird ihr Klang als sehr festlich empfunden, weshalb sie bei Paraden und in Gottesdiensten, vor allem zu Weihnachten, oft zu hören ist. Auch in der Jazzmusik sorgt die Posaune für tolle Effekte, weil man durch das Verschieben des vorderen Bogens die Töne stufenlos verändern kann. Übrigens gibt es Posaunen in verschiedenen Größen: Auf einer kleinen Altposaune kann man hohe Töne spielen, sie ist für Kinder einfacher zu bedienen als die Bassposaune, die ganz tiefe Töne produziert. Mit Po oder Sau aber hat das alles nichts zu tun, der Name kommt aus dem Französischen.
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