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Papa findet sie wohl eher furchtbar, während Mama ganz gerne dorthin geht, um mal andere Musik zu hören als die aus dem Dudel-Radio: die Oper. Wobei Oper gleich zwei Dinge meint. Zum einen ein Theaterstück mit Musik, zu dem gesungen wird, zum anderen das Haus, in dem dieses gespielt wird. Eigentlich heißt Oper nichts anderes als Werk, und diese Art von Theater hat sich in den vier Jahrhunderten ihres Bestehens immer wieder verändert. Begonnen hatte es in Italien, und vielleicht ist das der Grund dafür, dass in der Oper so leidenschaftlich gesungen wird, selbst dann, wenn jemand stirbt. Oft geht es auch um Liebe und Leidenschaft, häufig ganz dramatisch, manchmal auch komisch. Die Sänger versuchen das, was sie auf der Bühne singen, auch szenisch darzustellen; ein Orchester, das im sogenannten Graben vor der Bühne sitzt, begleitet sie dazu. Selbst wenn jemand noch nicht in der Oper war – ein paar Namen von berühmten Komponisten kennt man bestimmt: Mozart, Wagner, Verdi oder eben Puccini.
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