Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
In Brasilien, wo im nächsten Jahr die Fußball-Weltmeisterschaft stattfindet, gibt es viele Armen. Die meisten leben auf dem Land – oder in eigenen Vierteln in den großen Städten, die Favelas heißen. Viele dieser Favelas sind dadurch entstanden, dass Menschen in die Stadt kamen, obwohl die dort keine Arbeit und keine Wohnung hatten. Also haben sie sich aus Brettern, Palmzweigen und Blechplatten Hütten gebaut, wo es gerade Platz gab. Später wurde dann Wände gemauert. So entstanden ganze Stadtviertel ohne richtige Straßen und Wasserleitungen. In vielen von ihnen herrscht viel Gewalt, es gibt Diebe und Schmuggler, oft geht niemand mehr dort hin, der nicht muss. Weil aber zur WM und den Olympischen Spielen im Jahr 2016 viele Gäste aus dem Ausland kommen, soll sich das nun ändern. Deshalb schickt der Staat jetzt viel Polizei in diese Stadtteile und versucht dafür zu sorgen, dass man dort wieder richtig leben kann.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ