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Früher waren Drogen ganz allgemein Medikamente. Daher stammt auch die Bezeichnung Drogerie, ein Laden, in dem neben Kosmetik und Putzmitteln früher auch Arzneimittel verkauft wurden. Heute sagt man Droge nur zu Rauschmitteln – vor allem solchen, die bei uns verboten sind. Dazu gehören sogenannte harte Drogen. Gefährlich daran: Sie wirken zwar kurz berauschend, man kommt aber aus eigener Kraft nicht mehr davon los, braucht sie bald jeden Tag und wird "süchtig". Süchtige müssen dann brutale Entziehungskuren machen. Solche harten Drogen sind zum Beispiel Heroin, Opium und Kokain. Marihuana oder Haschisch dagegen machen nicht so schnell abhängig, weshalb man sie als weiche Drogen bezeichnet. In manchen Ländern sind sie sogar erlaubt. Eigentlich sind auch Nikotin (in Zigaretten) und Alkohol (in Bier, Wein und Schnaps) Drogen. Auch davon kann man suchtkrank werden. Aber weil die Menschen daran nicht so gern erinnert werden wollen, nennen sie diese Drogen nicht so gern Drogen.
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