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Jede Regierung will wissen, was in den anderen Ländern auf der Welt passiert. Und sie will auch gute Kontakte haben zu den anderen Staaten. Deswegen gibt es Botschaften. Wer durch Berlin läuft, wird in manchen Stadtvierteln sehr viele finden. Am Freitag ist zum Beispiel direkt am Brandenburger Tor die neue amerikanische Botschaft eröffnet worden. Eine Botschaft ist eine Vertretung eines Staates in einem anderen Land. Die Menschen, die dort arbeiten, heißen auch Diplomaten. Die deutschen Botschafter werden vom Bundespräsidenten ernannt. Botschafter überbringen Nachrichten ihrer eigenen Regierung an die Regierung ihres Gastlandes – und auch umgekehrt. Sie schreiben Berichte darüber, was in einem Land in der Politik und in der Wirtschaft passiert und was die Menschen bewegt. Wenn die deutsche Bundeskanzlerin zum Beispiel Italien besucht, wird der deutsche Botschafter in Rom diesen Staatsbesuch mit vorbereiten. Botschafter versuchen auch, Künstler und Wissenschaftler aus dem Heimatland mit ihrem Gastland bekannt zu machen – sie sorgen also für einen Austausch zwischen den Ländern. Manche Urlauber wenden sich im Ausland auch an die deutsche Botschaft, wenn ihnen ihre Pässe und ihr ganzes Geld gestohlen wurde. Dann helfen ihnen die Diplomaten.
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