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Das Frühjahr kündigt sich jedes Jahr unter anderem damit an, dass die Störche nach Deutschland zurückkommen, wieder die Nester auf den Kirchtürmen beziehen und anfangen, ihre Eier zu bebrüten. Doch wo waren sie in der Zwischenzeit? Weißstörche gehören zu den Zugvögeln. Sie verbringen den Winter in der Regel in wärmeren Gebieten: Viele Weißstörche fliegen bis nach Afrika, manche bleiben auch in Südspanien. Dort ist es warm, und so finden sie genug zu futtern – anders, als das hier der Fall wäre. Im Winter wegzufliegen, müssen Zugvögel nicht lernen: Es ist ihnen angeboren, irgendwann losfliegen zu wollen. Forscher konnten sogar nachweisen, dass auch die Route, die die Vögel dabei nehmen, vererbt wird.
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