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Stierkampf ist eine Tradition, die vor allem in Spanien vorkommt. Dabei trifft ein Mensch, genannt Torero, mit seinen Helfern in einer Arena auf einen Stier. Ziel des Stierkampfes ist es, dass der Torero den Stier am Ende des Kampfes tötet. Der Stierkampf besteht aus drei Teilen. In den ersten beiden Teilen verletzen die Helfer des Toreros den Stier mit verschieden Lanzen und Spießen, während der Torero versucht, den Stier mit einem lila-goldenen Tuch zu reizen. Dem Stier ist die Farbe des Tuches egal, denn er sieht sehr schlecht. Im dritten Teil trifft der Torero alleine auf den Stier. Nun versucht er ihn mit einem roten Tuch zu reizen und ihm dann mit einem Degen einen tiefen Stich in den Nacken zu versetzen. Der Stier ist dabei oft nicht sofort tot. Durch die vielen Verletzungen, die dem Stier während dem Kampf beigebracht werden und dem langsamen Sterben, sprechen viele Menschen von Tierquälerei und sind gegen diese Tradition. Daher möchten sie, dass Stierkämpfe verboten werden.
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