Erklär's mir: Was ist ein Staatsbankett?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
An wichtigen Festtagen sitzen Erwachsene gerne stundenlang zusammen und essen, trinken und reden. Solche Festessen gibt es zum Beispiel bei Hochzeiten oder der Erstkommunion in der Familie. Aber auch eine Regierung lädt manchmal wichtige Gäste zu einem Festmahl ein. So ein Essen nennt man Staatsbankett. Die ersten Bankette wurden im Mittelalter veranstaltet. Damals waren sie der Höhepunkt bei Ritterturnieren oder fürstlichen Hochzeiten. Heute laden Regierungschefs meistens wichtige Politiker, mächtige Wirtschaftsbosse oder andere einflussreiche Menschen zu Banketten ein. Sie finden immer in den schönsten Palästen eines Landes statt. Wer eingeladen ist, muss ziemlich viel Hunger mitbringen. Denn bei Banketten gibt es immer mehrere Gänge zu essen. Außerdem gibt es eine strenge Sitzordnung, edles Geschirr und glitzernde Kronleuchter. Auch die Gäste sollen schick aussehen, deshalb gibt es eine Kleiderordnung. Männer müssen eine Krawatte oder Fliege zum Anzug tragen und Frauen Abendkleider. Ganz wichtig sind bei solchen Essen Tischmanieren. Mit vollem Mund reden oder in der Nase popeln, ist verboten.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel