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Den berühmtesten Spion kennt ihr: James Bond heißt er, Deckname 007. Er ist für die englische Regierung im Einsatz, allerdings nur im Kino. So spannend wie bei James Bond ist die Tätigkeit eines Geheimagenten in Wirklichkeit meistens nicht. Vor allem stehen ihm nicht so tolle Fahrzeuge zur Verfügung. Ein Spion – das Wort kommt aus dem Lateinischen: "spicari" heißt ausspähen – besorgt im Auftrag des Staates, für den er arbeitet, Informationen über einen anderen Staat: über dessen Waffen zum Beispiel, über technische Erfindungen oder über politische Pläne. Das darf der Ausspionierte natürlich nicht merken. Deshalb muss sich der Spion tarnen und darf auf keinen Fall entdeckt werden. Da jeder Staat einen Geheimdienst hat, belauern sich die Spione oft gegenseitig. Im Krieg sind Spione besonders wichtig. Ihre Informationen können über Sieg oder Niederlage mit entscheiden.
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