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Bestimmt habt ihr schon einmal nachts eine Sternschnuppe am Himmel gesehen. Sie entstehen, wenn ein Steinbrocken aus dem Weltall in Richtung Erde fliegt. Weil die Erde eine Schutzschicht aus Luft hat, wird der Stein dabei sehr heiß. So heiß, dass er anfängt zu glühen – das ist die Sternschnuppe, die ihr seht. Viele Steine verglühen dabei, das heißt, sie kommen gar nicht auf dem Erdboden an. Andere sind so groß, dass sie es bis zum Boden schaffen. Diese Gesteinsbrocken nennt man Meteoriten. Dass einer von ihnen aber tatsächlich auf der Erde Schaden anrichtet, ist sehr selten. Die meisten dieser Steine fallen ins Meer oder in unbewohntes Gebiet.
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