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"Erzähl mir doch keine Märchen": Das haben deine Eltern doch sicherlich schon mal zu dir gesagt, wenn du geschwindelt hattest. Wirft man einen Blick aus dem Fenster und denkt an Heiligabend, sehnt man sich so etwas wie ein Wintermärchen herbei: dicke Schneeflocken, die schaukelnd vom Himmel rieseln und alles mit glitzerndem Schnee bedecken. Abends schimmert das Licht der Kerzen und Christbäume darin. Schön wär’s. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Gehen wir weiter zurück und denken an die Fußball-Weltmeisterschaft, dann geraten wir auch wieder ins Träumen. Alle hatten Spaß und wünschten sich damals ein "Sommermärchen". Früher sagte man: Es war einmal – so beginnen Märchen oft. Das Wort Märchen bedeutet ursprünglich ja Nachricht oder Bericht. Märchen sind Texte, die von wundersamen, manchmal auch von etwas gruseligen Dingen erzählen. In diesen Geschichten können die Tiere sogar sprechen. Außerdem werden im Märchen auch Wünsche und Sorgen angesprochen. Irgendwann kamen dann die Gebrüder Grimm und notierten viele dieser Märchen. Sie entdeckten darin die Wünsche, die Absicht und den Charakter der Figuren, um die es in diesen Geschichten geht. Bei den Märchen geht letztlich um dich und mich. Das ist doch toll, oder? Und dazu lesenswert.
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