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Überall auf der Welt finden immer wieder wichtige Treffen statt – von Politikern oder großen Organisationen. Die Bundeskanzlerin oder die deutschen Minister können dort nicht immer selbst dabei sein. Also schickt die Regierung einen Vertreter – einen Diplomaten. Er hat den Auftrag, für Deutschland mit am Tisch zu sitzen, Verträge auszuhandeln oder die Meinung der Regierung den anderen Teilnehmern klar zu machen. Diplomat zu werden, ist nicht einfach. Man muss einen schwierigen Wissenstest bestehen und Englisch und Französisch sprechen können. Wer die Prüfung besteht, darf auf die Diplomatenschule. Wichtige Fächer sind dort Politik, Geschichte und Völkerkunde – denn Diplomaten können in alle Länder der Welt geschickt werden und müssen deshalb viel über sie wissen.
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