Erklär's mir: Was ist ein Burnout?

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Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr vom Fußballspielen oder Turnen kommt und so richtig erschöpft seid? Diese Erschöpfung fühlt sich gut an – man sitzt am Küchentisch, trinkt ein Glas Wasser und ist zufrieden. Doch es gibt auch eine andere Art von Erschöpfung, die sehr unangenehm ist. Seid ihr schon mal im Bett gelegen und konntet nicht schlafen, weil ihr Angst hattet am nächsten Tag zur Schule zu gehen? Vielleicht weil ihr eine Klassenarbeit verhauen habt oder ein Mitschüler euch aufzieht. Ihr liegt also im Bett, und die Gedanken piesacken euch. Ihr seid erschöpft, aber einschlafen könnt ihr nicht. Burnout fühlt sich so ähnlich an. Das heißt natürlich nicht, dass ihr automatisch ein Burnout habt, weil ihr hin und wieder nicht einschlafen könnt. Aber dieses Gefühl erschöpft zu sein, und sich nicht entspannen zu können, äußert sich bei Burnout ähnlich. Die Betroffenen fühlen sich schwach, müde und matt. Ihnen fällt es schwer aus dem Bett zu kommen und Freude zu empfinden – deshalb werden sie leicht reizbar. Obwohl diese Menschen viel arbeiten, haben sie das Gefühl, dass sie nicht viel erreichen. Oft liegt das auch am Beruf. Statt sich einzugestehen, dass sie einen anstrengenden Beruf haben, haben die Betroffenen ein schlechtes Gewissen und quälen sich selbst.
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