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Der Mond ist ziemlich beeindruckend. Wir können ihn in unterschiedlichen Formen sehen: Mal sieht man ihn zum Beispiel ganz, manchmal nur halb. Das liegt daran, dass sich der Mond im Laufe der Zeit um unseren Planeten, die Erde, dreht. Kein anderer natürlicher Lichtpunkt, den ihr sonst noch am Nachthimmel sehen könnt, tut das. Die anderen Punkte sind in der Regel Sterne, die wie die Sonne selbst leuchten. Der Mond wird dagegen von unserer Sonne angestrahlt. Er ist auch mit zahlreichen Löchern übersät. Sie nennt man Krater. Die kann man schon gut beobachten, wenn man durch ein Fernglas blickt. Wir können den Mond so gut sehen, weil er ziemlich nah an der Erde liegt. Andere Sterne und Planeten sind viel weiter entfernt. Weil der Mond uns so oft begegnet und quasi unser Nachbar ist, wollten Menschen schon immer gern den Mond besuchen. Weil dafür aber viel Technik notwendig war, gelang das erst 1969 – also lange, nachdem sich die Menschen erstmals Gedanken über den Mond gemacht hatten.
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