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Man kann es nicht sehen und nicht riechen. Aber es hat starke Auswirkungen auf die Umwelt: Kohlendioxid (die chemische Formel lautet: CO2) ist ein Gas, das zum Beispiel in die Luft gelangt, wenn jemand Auto fährt. Das Auto verbrennt Benzin und dabei wird dieses Gas freigesetzt. Das passiert auch, wenn ein Flugzeug fliegt oder ein Kohlekraftwerk Strom herstellt. Das Gas sammelt sich weit oben über der Erde an und trägt dazu bei, dass es auf der Erde wärmer wird. Die Erderwärmung führt etwa dazu, dass die Gletscher kleiner werden oder die Eiskappen am Nord- und Südpol schmelzen. Damit kommt mehr Wasser in die Meere, so dass der Meeresspiegel steigt und Menschen, die auf Inseln leben, ihre Heimat verlieren. Deshalb überlegen viele Menschen schon lange, wie man weniger CO2 verbrauchen kann, um Erderwärmung und Klimawandel aufzuhalten. Eine Idee ist, den Ausstoß von CO2 teurer zu machen, damit weniger davon in die Luft geblasen wird. Ganz ohne CO2 geht es aber nicht: Pflanzen brauchen es zum Wachsen und wandeln es in Sauerstoff um. Wenn aber zu viel davon in der Luft ist, können Pflanzen und Bäume nicht alles umwandeln, so dass die Erwärmung zunimmt.
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