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Immer wenn etwas verbrannt wird, entsteht automatisch das Gas Kohlendioxid, auch CO2 genannt. Der Mensch verbrennt täglich sehr viel. In seinen Kohlekraftwerken, in denen er Strom herstellt, und in den Motoren seiner Autos zum Beispiel. Und bei jeder dieser vielen Verbrennungen wird Kohlendioxid über Schornstein und Auspuff in die Luft geblasen. Das kann zum Problem werden. Denn wenn der Kohlendioxidanteil in der Luft steigt, steigt auch die Temperatur auf der Erde – das nennt man den Treibhauseffekt. Viele Forscher besorgt das. Sie fürchten, dass die steigenden Temperaturen Tier, Pflanze und Mensch gefährden und die Gletscher schmelzen lassen. Aus diesem Grund suchen die Politiker nach Lösungen für das Problem. Weniger Benzin und Kohle verbrennen, halten viele nicht für möglich. Denn sie wollen weiterhin viel Auto fahren und weiterhin reichlich Strom verbrauchen. Also haben sie sich einen anderen Trick überlegt. Sie wollen das schädliche Kohlendioxid einfach unter der Erde vergraben. Weil es dann nicht in die Luft gelangen kann, würde – wenn der Trick funktioniert – auch unser Planet weniger warm werden. Bis wir irgendwann dank Sonnen- und Windenergie Strom ohne Kohlendioxid herstellen können.
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