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Die Welt der Tiere hat sich im Lauf der Zeit immer wieder verändert. Bis vor 65 Millionen Jahren lebten noch Dinosaurier auf der Erde. Später gab es Säbelzahntiger und Mammuts, die vor mehr als 4000 Jahren ausgestorben sind. Auch heute sind viele Tierarten vom Aussterben bedroht. Das kann verschiedene Gründe haben: In Afrika werden Nashörner gejagt, weil manche Menschen ihre Hörner für wertvoll erachten. Für andere Tiere wird der Lebensraum immer kleiner – etwa, weil die Menschen dort Straßen und Häuser bauen oder weil das Klima sich verändert. Weil es immer wärmer wird, finden zum Beispiel Eisbären im Polarmeer immer weniger Eisschollen, die sie für die Jagd nach Beute dringend benötigen. Aber nicht nur in fernen Regionen, auch in Deutschland sind viele Tierarten gefährdet. Aus diesem Grund wählen Naturschützer jedes Jahr in mehreren Kategorien Tiere des Jahres aus, etwa den Fisch des Jahres oder den Vogel des Jahres. Im Lauf des Jahres machen sie dann mit Aktionen auf diese Tiere aufmerksam. So wollen sie erreichen, dass mehr Menschen sich für deren Schutz einsetzen.
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