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Fast jeder Beruf, ob Arzt oder Feuerwehrmann, hat seine eigene Berufskleidung. Das ist auch beim katholischen Priester so. Wenn er in der Kirche die Messe feiert, trägt er ein Messgewand. Und, über beide Schultern gelegt, einen langen, farbigen Stoffstreifen, der wie ein riesiger Schal aussieht: die Stola, gleichsam das Abzeichen, an dem man sehen kann, dass dieser Mann Priester ist. Man spricht da von der liturgischen Kleidung. Aber auch draußen auf der Straße kann man Priester erkennen. Früher an einem langen schwarzen Gewand, der Soutane. Heute gelegentlich an einem steifen Kragen, den man Römerkragen nennt. Viele Priester zeigen einfach durch ein kleines Kreuz an ihrer Jacke oder ihrem Hemd, dass sie Priester sind. Gewänder tragen Priester übrigens, weil das Christentum einst in der Römerzeit entstand. Und die Römer liefen ja nicht in Hosen rum. Und schon gar nicht wie ein Popstar. Es ist gut, dass man Priester auch an ihrer Kleidung erkennt. Weil sie einen wichtigen Beruf haben.
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