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Wenn eine Menschenmutter, die 60 Kilogramm wiegt, ein drei Kilo schweres Baby auf die Welt bringt, ist sie bei der Geburt 20 mal so schwer wie ihr Kind. Eisbärmama Sesi aus dem Zoo Mulhouse ist dagegen mit ihren 300 Kilogramm bis zu 600 mal schwerer als ihr Junges bei der Geburt, das da etwa so groß war wie ein Hamster. Dass Eisbärbabys so klein auf die Welt kommen, liegt an den Lebensbedingungen am Nordpol, wo die Tiere ja normalerweise leben. Und an der komplizierten Verteilung der Nährstoffe zwischen Mutter und Kind. Eine Eisbärmutter findet am Nordpol in den Wochen vor der Geburt so gut wie kein Fressen, ihr Baby ernährt sich aber weiter von ihren Nährstoffen. Würde das Baby im Bauch der Mutter größer werden, würde es ihr Leben gefährden. Ist es dann auf der Welt, wächst das Baby aber schnell. Nach drei Monaten ist es schon rund 20 Mal so schwer wie bei der Geburt.
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