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In manchen Häusern heizen und kochen die Menschen nicht mit Strom, sondern mit Gas. Gas brennt sehr schnell. Wenn Ihr mal gezeltet und dann mit einem Gas-Brenner Wasser heiß gemacht habt, habt ihr gesehen, wie schnell das geht. Manchmal aber passieren schlimme Gasexplosionen – wie jetzt bei San Francisco in den USA. Schuld daran sind oft kaputte Gasleitungen: Ab und zu reißt bei Bauarbeiten ein Bagger ein Loch in die Leitung. Oder jemand schraubt an der Leitung im Keller herum, obwohl er sich gar nicht auskennt. Dann strömt das Gas aus. Wenn es niemand merkt (man kann das Gas riechen), dann kann die Gaswolke explodieren – etwa wenn jemand ein Streichholz anzündet oder eine Lampe eingeschaltet wird. Die Explosionen können so stark sein, dass Häuser einstürzen. In San Francisco ist nach der Explosion sogar ein großes Feuer ausgebrochen. In Deutschland aber passiert so ein Großbrand sehr selten. Denn die Gasleitungen sind sehr sicher.
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