Auf der Welt gibt es ungefähr fünf Millionen Tierarten. Vielleicht sind es aber auch 50 Millionen. Denn der Mensch kennt sie längst nicht alle, manche sterben auch aus, neue kommen hinzu.
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Und zum Beispiel im Meer gibt es Flecken, an denen noch nie ein Mensch war und wir nichts wissen. Bei den Pflanzen ist die Vielfalt nicht so groß, aber doch beachtlich. Das besondere ist, dass all diese Arten andere brauchen, um zu überleben. Wo keine anderen Tiere sind, können Fleischfresser nicht bleiben, Pflanzenfresser brauchen Pflanzen. Damit diese wachsen, muss der Boden fruchtbar sein. Das ist er, wenn dort Würmer den Boden lockern und andere winzige Arten abgefallene Äste und Blätter zu Humus gemacht haben. Vögel fressen die Würmer, aber Vögel tragen auch Pflanzensamen irgendwo hin, wo eine neue Pflanze wächst. Pflanzen blühen und locken damit Bienen an, die zu Besuch kommen und so dafür sorgen, dass aus einer Blüte am Baum ein Apfel wächst. Die Aufgaben in der Natur sind extrem vielfältig. Deshalb sind auch viele verschiedene Mitspieler nötig. Weil manche Tiere und Pflanzen aber vom Aussterben bedroht sind, beraten gerade Fachleute, wie man diese Arten schützen kann. Wir brauchen sie noch.
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