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In der Politik spricht man von "Roten" oder "Schwarzen". Damit werden Parteien auf einfache Weise bezeichnet. Wenn sie zusammen regieren, heißen ihre Regierungen Schwarz-Rot – oder Grün-Rot wie in Baden-Württemberg. In Thüringen regiert jetzt Rot-Rot-Grün. Das heißt: Zwei Parteien sind rot. Das hat mit der Geschichte zu tun, wie die anderen Parteifarben auch. Rot war die Farbe, die die SPD vor 150 Jahren für sich ausgesucht hat. Kommunisten und Sozialisten, die aus ihr hervorgegangen sind, haben diese Farbe beibehalten. Deshalb stehen Linke und SPD in Thüringen für "Rot-Rot". Die Grünen haben sich ihren Farbnamen selber gegeben – Grün für Natur. Die CDU dagegen hat die Farbe Schwarz von ihren Gegnern erhalten – weil sie mit den Kirchen und dadurch mit dem Schwarz der Kleidung von Priestern und Pfarrern verbunden wurde.
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