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Es gibt ein Märchen, das vom Wolf und dem Fuchs erzählt – und wie der Fuchs den stärkeren Wolf überlistet. Aber das ist nur im Märchen so: Früher haben Wölfe dafür gesorgt, dass es nicht zu viele Füchse gegeben hat – weil sie sie gefressen haben. Doch Wölfe gibt es bei uns nicht mehr, aber auch keine Luchse, ein anderer natürlicher Feind des Fuchses. Deshalb können sich die Füchse stark vermehren: Vier bis acht Junge, Welpen genannt, bringt eine Füchsin im Jahr zur Welt. Weil aber der Fuchs selber ein Raubtier ist, jagt er andere Tiere – unter anderem Hasen, junge Rehe, Fasane und Auerhühner. Und je mehr Füchse es gibt, um so gefährdeter sind diese Tiere. Deshalb werden Füchse gejagt.
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