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Israelis und Palästinenser streiten sich um dasselbe Land. Die Vorfahren der Israelis, die zum größten Teil jüdischen Glaubens sind, lebten dort vor etwa 2000 Jahren, wurden dann aber vertrieben und lebten viele Jahrhunderte in Europa. Die Europäer machten ihnen das Leben schwer. Während des Zweiten Weltkrieges ließen die Deutschen sechs Millionen Juden ermorden. Manchen gelang die Flucht, viele von ihnen siedelten sich dort an, wo heute Israel ist. Damals hieß die Region Palästina. Andere Menschen lebten dort, als die Juden eintrafen. Sie nennen sich Palästinenser. Die meisten sind Muslime, doch es gibt auch Christen. Als die Juden einen eigenen Staat auf einem Teil des Gebiets gründeten, waren die Palästinenser nicht einverstanden. Es kam zu mehreren Kriegen, die die Palästinenser und ihre Verbündeten verloren. Israel besetzte die ganze Region. Eigentlich sollen auch die Palästinenser einen eigenen Staat bekommen. Dafür müssten beide Seiten bereit sein, das Land zu teilen. Es gibt aber auf beiden Seiten Leute, die das nicht wollen. Die Hamas zum Beispiel, gegen die Israel im Moment Krieg führt. Die Israelis wiederum bauen immer neue Dörfer auf dem Gebiet, das die Palästinenser bekommen sollen.
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