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Eine Lokomotive braucht eine Quelle, aus der sie ihre Energie schöpfen kann. In den ersten Lokomotiven wurde Holz und Kohle verfeuert, heute haben viele Lokomotiven einen Motor, der Dieselöl verbrennt – wie manche Autos. Oder die Züge werden mit Strom angetrieben. Den ersten Vorteil, den ein mit Strom betriebener Zug gegenüber einem Zug mit Dieselmotor hat, kann man hören. Denn die Motoren der Dieselloks sind zwar leiser als früher, aber sie machen noch immer Krach. Man sieht den Vorteil aber auch, denn Dieselmotoren stoßen – wie Autos – kleine schmutzige Abgaswölkchen aus. Zwar wird auch ein Teil des Stromes aus Öl gewonnen, aber in einem großen Kraftwerk kann man die Abluft besser filtern. Elektrozüge sind auch ein wenig schneller beim Anfahren. Deshalb setzen die Bahnunternehmen immer mehr Elektrozüge ein. Das hat auch den Vorteil, dass sie die Züge dann auch tauschen können. Das macht es viel einfacher, wenn zum Beispiel einmal ein Zug ausfällt, weil er kaputt ist. Und weil sie keine Abgase ausstoßen, kann man mit Elektrozügen auch durch einen längeren Tunnel fahren.
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