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Lehrer müssen wissen, was und wie sie in der Schule unterrichten. Dafür gibt es Vorschriften, die man Bildungspläne nennt. Ohne solche Vorgaben würde jede Lehrkraft anders unterrichten. Die Bildungspläne helfen dabei, Schule ein bisschen einheitlicher zu gestalten. Eure Lehrer holen sich daraus aktuelle Ideen und die Lernziele, die ihr erreichen müsst. Kinder dürfen dadurch sicher sei, dass sie dasselbe wie ihre neuen Klassenkameraden können und wissen, wenn sie mal umziehen und in eine andere Schule wechseln. Mehrere hundert Fachleute haben über Jahre an diesen Plänen gearbeitet. Jedes Fach in jeder Klassenstufe ist darin beschrieben – immer auf dem neuesten Stand des Wissens: Weil sich das ändert, gibt es immer wieder neue Pläne. Darüber wird oft aufgeregt gestritten. Aber das meiste von dem, was sich ändert, merken nur die Lehrer. Denn der Bildungsplan ist ein kiloschweres Buch, das niemand von hinten bis vorne durchliest. Heute gibt es das Buch natürlich auch für den Computer. Wenn eure Eltern schon jetzt wissen wollen, was alles in so einem Bildungsplan drinsteht, dann können sie im Internet nachgucken (http://www.bildungsplaene-bw.de
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