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In der Formel 1 gibt es drei verschiedene Arten von Reifenarten: Slicks, Intermediates und Regenreifen. Mit welchen Reifen die Fahrer antreten, hängt vom Wetter ab. Regnet es, müssen sie mit Regenreifen fahren, weil diese ein richtiges Profil (tiefere Rillen) haben , das verhindert, dass die Autos auf Pfützen wegrutschen. Auf abtrocknender oder nur noch feuchter Fahrbahn werden die sogenannten Intermediates verwendet. Sie haben ein nicht ganz so tiefes Profil wie die Regenreifen. Ist die Fahrbahn trocken, kommen Slicks zum Einsatz. Das sind Reifen, die gar kein Profil haben. Sie liegen daher mit dem vollen Gummi auf der Fahrbahn auf, weshalb man mit ihnen am besten beschleunigen und am schnellsten fahren kann. Bei den Slicks gibt es zudem zwei Arten von Gummi: hart und weich. Die weichen Reifen schmiegen sich noch besser an die Fahrbahn und sind daher die schnellsten. Allerdings nutzen sie sich auch schneller ab als die harten Reifen.
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