Erklär's mir: Um was ging es beim Hamburger Schulstreit?

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Am Sonntag gab es in Hamburg eine wichtige Abstimmung. Die Erwachsenen konnten direkt entscheiden, ob die Hamburger Schüler in Zukunft die ersten sechs Jahre, statt wie bisher vier, zusammen zur Grundschule gehen sollen. Das Ergebnis der Abstimmung war klar: Die Schüler werden wie gewohnt vier Jahre lang zur Grundschule gehen. Fast zwei Jahre wurde in Hamburg darüber diskutiert, was für die Schüler besser ist. Es gab unterschiedliche Meinungen. Menschen, die für das längere gemeinsame Lernen gestimmt haben, denken, dass man erst nach sechs Jahren entscheiden sollte, auf welche Schule ein Kind gehen soll. Außerdem glauben sie, dass es gut ist, wenn die schwächeren Schüler länger von den besseren Schülern lernen können. Menschen, die dagegen gestimmt haben, meinen, wenn alle Schüler bis zur sechsten Klasse in einer Schule sind, dann könnten sich die Lehrer nicht gut genug um die einzelnen Kinder und deren Lernen kümmern. Die schlechteren Schüler könnten vielleicht nicht ausreichend unterstützt werden und bessere Schüler würden sich im Unterricht dadurch vielleicht langweilen.

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