Erklär's mir: Geld für arme Kinder

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Das Leben kann ganz schön teuer sein. Da ist es als Kind gut, wenn man Eltern hat, die Arbeit haben und Geld verdienen. Es gibt aber auch Eltern, die längere Zeit keine Arbeit haben. Sie bekommen dann Hartz IV, also Geld vom Staat. (Das IV ist die römische Zahl für 4.) Damit ihre Kinder keine Nachteile gegenüber anderen Kindern erleiden, bekommen Hartz-IV-Eltern zusätzlich Geld für sie. Das Geld gibt es aber nicht einfach so, sondern nur für ganz bestimmte Dinge: zum Beispiel für Mittagsessen in der Schule oder im Hort, für eine Mitgliedschaft im Sportverein, für Musikunterricht (wenn er nicht zu teuer ist), Nachhilfe (wenn sich das Kind in der Schule so schwer tut, dass es vielleicht nicht in die nächste Klasse kommt), für die Bus- oder Zugfahrkarte in die Schule. Die Eltern bekommen das Geld vom Staat nur, wenn sie zeigen, für was sie es ausgeben. Sie müssen dafür oft recht schwierige Fragebögen ausfüllen.
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