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In die Kristallkugel schauen, Karten legen, die Linien in der Handfläche lesen – mit allerlei Hilfsmitteln versuchen wir in die Zukunft zu blicken. Auch Wissenschaftler benutzen Hilfsmittel, wenn sie bewerten sollen, ob es sich lohnt, in einem bestimmten Ort ein Geschäft zu eröffnen oder Wohnungen zu bauen. Sie schauen dann, wie viele Arbeitslose es gibt und was in den Betrieben hergestellt wird. Sie befragen die Menschen, was sie in letzter Zeit alles gekauft haben und zählen die Autos auf der Straße. Die Ergebnisse versuchen sie dann in Zahlen auszudrücken und lassen einen Computer damit rechnen. Dann können sie vorhersagen, wie es wirtschaftlich weitergeht. Aber nur, wenn sie sich nicht verrechnet haben.
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