Entkoffeinierter Kaffee: Die Bohne ohne Wachmachereffekt wird immer beliebter
Geschmack ja, Wirkung nein – die Nachfrage nach entkoffeiniertem Kaffee steigt. Das liegt auch daran, dass er inzwischen viel besser schmeckt. Auch Röster aus Freiburg und vom Kaiserstuhl setzen auf Decaf.
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Zum Einstieg eine kleine Begriffskunde: Koffeinfreien Kaffee gibt es nicht. Noch nicht. Denn per Definition dürfen sich nur solche Lebensmittel koffeinfrei nennen, die von Natur aus nie welches enthalten haben. Werden Kaffeebohnen vom Koffein befreit, darf man sie entkoffeiniert oder decaf nennen – das ist die Abkürzung vom englischen decaffeinated. Seit einigen Jahrzehnten schon versuchen Forscher mit ...