Eklat bringt der Wende neue Wende
Vorwürfe, Beleidigungen, Ablehnungen - wider eigenes Erwarten stehen Mahlberberger Schützen nun doch vor der Auflösung.
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MAHLBERG. Eigentlich sollte es mit dem Schützenverein weiter gehen, hieß es. Werner Fritsch und Dieter Lork standen als neuer Vorstand Gewehr bei Fuß, die Presse hatte die Kamera bereit am Samstagabend bei der Hauptversammlung im Schützenheim. Was dann passierte, war ein großer Eklat, dem die Wende der Wende folgte: Die Versammlung wurde ohne Neuwahlen und ergebnislos abgebrochen.
Nun ist wieder von Vereinsauflösung die Rede. Der Kurs in Richtung erneuter Schiffbruch zeichnete sich schnell ab: Zahlen konnte Horst Weismann nicht auf den Tisch legen, "die sind leider noch nicht festgestellt". Den Schuldenstand bezifferte er auf 45 400 Mark. Dann Theater bei einem Antrag zur Satzungsänderung und Beitragsanpassung sowie zum Schießstandabbau und die mehrheitliche Ablehnung des Antrags. Es folgten ...