Ein Lebensende ohne Schmerzen
Aufgaben einer Palliativ-Ärztin.
Clara Heeg, Klasse 4c, Turnseeschule (Freiburg)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Viele schwere Krankheiten verursachen zum Beispiel Angst, Luftnot oder Schmerzen. Dagegen gibt ein Palliativmediziner Medikamente und steht den Patienten mit Gesprächen und Hilfe zur Seite. Die Patienten sollen dadurch, wenn möglich, zu Hause betreut werden und nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen.
Damit Palliativmedizin gut funktioniert, braucht es ein Team aus Ärzten und Pflegekräften, damit die Patienten zu Hause intensiv betreut werden können. Von diesem Team ist rund um die Uhr immer einer erreichbar. Auch meine Mama hat regelmäßig Rufdienst und muss manchmal sogar mitten in der Nacht zu Patienten fahren. Dann ist Mama zwar am nächsten Tag müde, aber ihr gefällt die Arbeit, weil es schön ist, Menschen helfen zu können.
Leider gibt es nicht überall Palliativteams, die zu den Patienten nach Hause kommen. Daher verbringen noch immer viele Menschen die letzte Zeit ihres Lebens im Krankenhaus. Es ist daher wichtig, in Zukunft überall Palliativmedizin anzubieten, und ich hoffe, dass viele Ärzte und Pflegekräfte mitmachen werden.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.