Zeitung in der Schule

Was einen guten Schiedsrichter ausmacht

Es ist nicht leicht, Schiedsrichter zu sein, findet Zisch-Reporter Lias Toll. Er erklärt, was in dem Job wichtig ist.  

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Die rote Karte eines Schiedsrichters  | Foto: Patrick Seeger (dpa)
Die rote Karte eines Schiedsrichters Foto: Patrick Seeger (dpa)
Ein guter Schiedsrichter hat kein leichtes Leben. Er muss für seine Arbeit weite Strecken zurücklegen. In der Ersten Bundesliga haben Schiedsrichter viel zu tun – sie pfeifen viele Spiele. Schiedsrichter müssen für ihre Qualifikation verschiedene Prüfungen ablegen. Diese sind in unterschiedlichen Bereichen: sportlich und taktisch. Die Prüfung wiederholen sie jährlich und nur mit bestandener Prüfung dürfen sie weiterarbeiten, was einen ganz schön unter Druck setzen kann.

Schiedsrichter haben die Aufgabe, immer unparteiisch in einem Spiel zu pfeifen – sie dürfen niemanden bevorzugen, ganz schön schwierig! Mein Onkel spielt in der südbadischen Inklusionsliga Fußball, da gibt es einen Schiedsrichter, er pfeift sehr viele Spiele der Mannschaften. Er macht dabei einen guten Job und bekommt kein Geld dafür. Er setzt sich für die Inklusionsmannschaften ein – richtig großartig!
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