"Dort wird richtig gefeiert"
BZ-INTERVIEW: Forstamtsleiter Gerd Bischoff hat ein großes Revier, es reicht bis Rhinau.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Das Reich des Forstamtsleiters reicht bis in den elsässischen Wald hinein. Von insgesamt 2735 Hektar Wald, Wiesen und Feldern von Rhinau liegen 1000 Hektar auf badischem Boden, die dem Forstbezirk Ettenheim unterstehen, davon sind 600 Hektar Wald. Mit Forstamtsleiter Gerd Bischoff sprach Heidrun Lauble über die Besonderheiten und Schwierigkeiten des Rhinauer Forstes im Vergleich zum badischen Wald.
BZ: Herr Bischoff, "mit Bravour", so hieß es, haben sie für 2002 für den Stadtwald einen Gewinn errechnet. Geben Sie sich für Rhinau auch so viel Mühe?Bischoff (lacht): In den 18 Jahren, die ich hier Forstamtsleiter bin, hatten wir im Rhinauer Wald noch nie ein Defizit, und das, obwohl es ein schwieriges Gebiet ist. Nur dieses Jahr ...