Dietsche wird chinesisch
Badzubehör-Hersteller steht vor dem Verkauf / Kunststoffspritzerei wird nicht übernommen.
TODTNAU/EMMENDINGEN. Der insolvente Badzubehör-Hersteller Roman Dietsche mit Standorten unter anderem in Emmendingen und Aftersteg wird an ein chinesisches Unternehmen verkauft. Von den derzeit noch 160 Beschäftigten (inklusive Minijobber) verlieren 19 ihren Arbeitsplatz, sie sollen in eine Beschäftigungsgesellschaft überführt werden. Ungewiss ist die Zukunft der Kunststoffspritzerei (30 Mitarbeiter), die vom neuen Eigentümer nicht übernommen wird.
Weit gediehen sind inzwischen, wie die Badische Zeitung erfahren hat, die Verkaufsverhandlungen mit dem chinesischen Interessenten. Noch in dieser Woche soll die ...