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"Diese Entscheidung bedauern wir außerordentlich"

  • Sa, 11. Juni 2005
    Ettenheim

     

BZ-INTERVIEW mit Ulrike Hugel von der Heimschule über die Streichung des Schulzweigs für Spätaussiedler.

ETTENHEIM. Die diesjährigen Zehntklässler des Spätaussiedlerzweiges sind die letzten, die an der Realschule der Heimschule St. Landolin die mittlere Reife ablegen werden. Trotz Einwänden der Schulstiftung sowie der Realschule und Internatsleitung bei den politisch Verantwortlichen, sind die finanziellen Mittel für den bereits seit 1978 bestehenden, landesweit mittlerweile einzigen Schulzweig dieser besonderen Richtung gestrichen worden. Über die Konsequenzen unterhielt sich unsere Mitarbeiterin Claudia Krappitz mit der Rektorin der Realschule, Ulrike Hugel.

BZ: Frau Hugel, welche genaue Bedeutung hatte dieser spezielle Schulzweig?
Hugel: Den Realschulzweig für Spätaussiedler gibt es an unserer Schule bereits seit 1978. Die Schüler kamen oft direkt nach der Übersiedlung oder nach einer kurzen Zeit in Sprachinstituten ...

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